Die Stiftung H2Global mit aktuell 16 beteiligten Unternehmen nimmt ihre Arbeit auf. Die Stiftung soll den Markthochlauf von grünem Wasserstoff fördern. Der Bund beteiligt sich ebenfalls mit 900 Mio. EUR verteilt über die Jahre bis 2030. Allerdings fließt das Geld wegen beihilferechtlichen Gründen nicht direkt als öffentliches Mittel, sondern dient stattdessen zur Finanzierung der Ausgleichszahlungen, mit denen der Verkauf von zunächst teurem grünem Wasserstoff ausgeglichen werden soll. Der operative Ablauf wird über die angeschlossene Handelsplattform „HINT.CO“ erfolgen, die über ein sogenanntes Doppelauktionsmodells Angebot und Nachfrage zusammenbringt.