Die Bundesnetzagentur hat Änderungen am Ausschreibungsdesign für Offshore Windenergie vorgenommen und einen
Konsultationsprozess gestartet. Ab 2023 soll das geänderte Design für mehr Wettbewerb sorgen und eine Überförderung von Anlage vermeiden. Die Änderung betrifft Ausschreibungen, bei denen mehrere Gebote über Null Euro pro Megawattstunde eingegangen sind. In solchen Fällen soll eine dynamisches Gebotsverfahren mit ansteigenden Gebotsstufen folgen. Die Gebotsstufen starten bei 150.000 EUR/MW.