Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft ruft zu mehr internationalen Kooperationsprojekten beim Aufbau eines globalen Wasserstoffmarktes auf. “Um europäische und globale Handelspotenziale erschließen zu können, ist eine enge und frühzeitige Zusammenarbeit enorm wichtig”, sagte Verbandschefin Kerstin Andreae zum Auftakt des digitalen Ambassadors’ Energy Talk. Nach Angaben des Weltenergierates haben bisher 20 Staaten eine eigene Wasserstoffstrategie verabschiedet. Länder wie Deutschland werden einen Großteil ihres Bedarfs über Importe decken müssen.