Förderprojekte von RenewablePLUS

Mit RenewablePLUS leisten Sie über die gesetzliche Förderung hinaus, einen zusätzlichen Beitrag für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Denn RenewablePLUS beinhaltet das Element der Investitionsverpflichtung (Investment-Garantie) in Erneuerbare Energien durch die Anlagenbetreiber. Dabei muss entweder in komplett neue Anlagen oder in den Ausbau und die Erweiterung bestehender Anlagen investiert werden. Auch können Investitionen in ökologische Maßnahmen im Rahmen der Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien getätigt werden.

Mit RenewablePLUS leisten sie ihren Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz. Überzeugen sie sich selbst.
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der durch RenewablePLUS-Anlagenbetreiber geförderten Projekte.

 

Investition in neue Anlagen

Blåvinge

Blåvinge ist eine langfristige Zusammenarbeit zwischen führenden norwegischen Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien. Dieses Projekt entwickelt die Windenergie weiter und arbeitet daran, nachhaltigere Produktionsstoffe und Produktionsorte zu finden. Bei der Entwicklung und dem Bau der ersten schwimmenden Offshore-Windkraftanlagen handelt es sich um ein Pilotprojekt, das der Erschließung weiterer Windenergiepotenziale dient. Außerdem unterstützt Blåvinge Forschungsprojekte zu Vogelflugrouten, Unterwasserlärm und Recycling.

 

 

Investition in neue Anlagen

Mork

Der Bau des Kraftwerkes Mork wurde im Jahr 2019 begonnen. Es wird eine installierte Leistung von 9,9 MW haben und verfügt über eine niedrige Dammkonstruktion und einen unterirdischen Zuflusstunnel. Das Kraftwerk zeichnet sich durch geringe Flächeneingriffe und innovative Wasserfassung aus, die hohen Anforderungen an einen minimalen Wasserdurchfluss genügt. Der fast 3 km lange Tunnel wurde vollständig durch den Fels gebohrt. Diese Methode emittierte über 80 % weniger CO2 als herkömmliche Methoden und verleiht dem Tunnel eine lange Nutzungsdauer.

Nedre Fiskumoss

Im Jahr 2018 wurde der Bau eines neuen Kraftwerks beschlossen, das das alte Kraftwerk Nedre Fiskumfoss aus dem Jahr 1946 ersetzen soll. Das neue Kraftwerk wird die Produktion um 118 GWh (von 264 GWh auf 382 GWh) erhöhen. Der Neubau wird aus einer neuen, unterirdischen Kraftwerkshalle bestehen. Der Auslass wird sich an der gleichen Stelle wie der jetzige befinden, aber der Tunnelquerschnitt wird dreimal so groß sein. Bei den Arbeiten an dem neuen Kraftwerk wird den Lebensbedingungen im Fluss und den Lachsbeständen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Rafoss

Die Arbeiten am Kraftwerk Rafoss begannen im Herbst 2019. Es ist ein kleines 10-MW-Kraftwerk, das eine bestehende Wasserkraftanlage ergänzt. Das Kraftwerk wird mit einer Fallhöhe von 45 Metern eine jährliche Stromproduktion von rund 40 GWh sicherstellen. Mit dem Bau des Kraftwerkes wird eine Lachstreppe errichtet. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Erhalt der Lachs-Population im Fluss Kvina. Außerdem wird ein Lachsobservatorium gebaut, das von Forschern, Schulklassen und für lokale Veranstaltungen genutzt wird.

 

Investition in den Ausbau bestehender Anlagen

Osa

Das Kraftwerk Osa nahm 1981 die Produktion auf, mit einer Leistung von 90 MW. Die durchschnittliche Jahresproduktion beträgt 330 GWh. Zur Leistungssteigerung wird eine Wasserleitung gebaut. Die Wasserleitung wird von zwei Flüssen gespeist, die über eine große Wasserkapazität verfügen. Durch das Projekt wird die Erzeugung erneuerbarer Energie um 20 GWh erhöht. Die Zuflüsse und die Leitung sind unterirdisch verlegt. Der Verlauf der Pipelinetrasse wird so angepasst, dass Salamander, die dort ein Brutgebiet haben, nicht beeinträchtigt werden. Es wird außerdem ein Brutgebiet des Großen Seetauchers berücksichtigt und die Eingriffe in die Natur werden so gering wie möglich gehalten.

Brekke

Das Kraftwerk wurde 1924 erbaut und war seitdem unverändert in Betrieb. Die installierte Leistung betrugt 1,6 MW und führet zu einer Jahresproduktion von 8 GWh. Die Sanierung, die im Herbst 2021 begann, umfasste beide Kraftwerksblöcke. Die beiden alten Turbinen wurden durch hochmoderne Turbinen ersetzt und die Generatoren saniert. Die Anlage kann nun von niedriger zu hoher Leistung geregelt werden und der Wirkungsgrad hat sich um über 5 % verbessert. Die Jahresproduktion konnte so um 1,5 GWh gesteigert werden.

Borgund und Stuvane

Die beiden Wasserkraftwerke Borgund und Stuvane befinden sich in der Kommune Lærdal. Sie nutzen die Gefälle des Flusssystems der Lærdalselva zur Energiegewinnung. Die geschätzte gemeinsame Jahresproduktion liegt bei ca. 1.183 GWh.

Zur Produktionssteigerung wird eine neue Pumpstation in Mørkedøla gebaut, die es ermöglicht, mehr Wasser für die Stromerzeugung bereit zu stellen. Durch dieses Projekt wird, mit einem sehr geringen Eingriff in die Natur, die jährliche Erzeugung erneuerbarer Energie in den Kraftwerken um insgesamt 37 GWh erhöht.

 

 

Investition in ökologische Maßnahmen

Hunderfossen

Das Wasserkraftwerk Hunderfossen liegt am Gudbrandsdalslågen. Dieser Fluß ist besonders wichtig für die Fischwanderung und bietet gute Voraussetzungen für Barsch, Hecht und Forelle. Um die Fischwanderung zu verbessern wurde im Zeitraum von 2017 bis 2022 getestet, wie man diese durch freiwillige Maßnahmen, wie einen erhöhten Mindestwasserdurchfluss, Lockfluten und optimierte Lukennutzung, fördern kann. Die Erhöhung des Wasserstandes in der Laichzeit hat zu einer größeren Laichfläche geführt und die Population ist gewachsen. Die Zählungen zeigen, dass sich so die Zahl der Fische mehr als verdoppeln konnte. Die aus dieser Testphase gewonnen Erkenntnisse werden nun in neue Richtlinien für die Nutzung der Wasserkraft eingebracht.

Investition in neue Anlagen

Hinøgla

Das Wasserkraftwerk Hinøgla liegt an einem 94 Meter hohen Wasserfall bei der kleinen Stadt Skabu. Das Kraftwerk hat eine installierte Leistung von 3,2 MW. Die geschätzte Jahresproduktion liegt bei ca. 10,5 GWh.

Hingøgla

Tolga

Der Bau des neuen Wasserkraftwerks Tolga, das mit drei Francis-Turbinen ausgestattet ist, begann 2018 und wurde im Oktober 2021 abgeschlossen. Das Kraftwerk ist in die Berge gebaut und ca. 20 Meter hoch, 43 Meter lang und 12,5 Meter breit. Die geschätzte Jahresproduktion liegt bei ca. 205 GWh. Es verfügt über einen Schwellendamm und nutzt ein Gefälle von 88 Metern des Glomma. Im Speichersee gibt es drei Fischläufe, so dass Fische bei allen Wasserströmungen sowohl flussaufwärts als auch flussabwärts schwimmen können.

Tolga

Rafoss

Die Arbeiten am Kraftwerk begannen im Herbst 2019. Es ist ein kleines 10-MW-Kraftwerk, das eine bestehende Wasserkraftanlage ergänzt. Das Kraftwerk wird mit einer Fallhöhe von 45 Metern eine jährliche Stromproduktion von rund 40 GWh sicherstellen. Mit dem Bau des Kraftwerkes wird eine Lachstreppe errichtet. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Erhalt der Lachs-Population im Fluss Kvina. Außerdem wird ein Lachs­observatorium gebaut, das von Forschern, Schulklassen und für lokale Veranstaltungen genutzt wird.

 

Rafoss

 

Investition in den Ausbau bestehender Anlagen

Usta

Das Usta Wasserkraftwerk wurde 1965 in Betrieb genommen. Es befindet sich in einem Berg am gleichnamigen Fluss und nutzt ein Gefälle von 540 Metern zur Energiegewinnung. Das Kraftwerk wird mit zwei neuen Turbinen, Generatoren und Transformatoren versehen. Dies führt zu einer Leistungssteigerung von 14,5 GWh. Durch geringeren Hochwasserverlust und gesteigerte Effizienz wird die Produktion zusätzlich um 17,4 GWh erhöht.

 

Ustevatn

Borgund und Stuvane

Die beiden Wasserkraftwerke Borgund und Stuvane befinden sich in der Kommune Lærdal. Sie nutzen die Gefälle des Flusssystems der Lærdalselva zur Energiegewinnung. Die geschätzte gemeinsame Jahresproduktion liegt bei ca. 1.183 GWh.

Zur Produktionssteigerung wird eine neue Pumpstation in Mørkedøla gebaut, die es ermöglicht, mehr Wasser für die Stromerzeugung bereit zu stellen. Durch dieses Projekt wird, mit einem sehr geringen Eingriff in die Natur, die jährliche Erzeugung erneuerbarer Energie in den Kraftwerken um insgesamt 37 GWh erhöht.

 

 

Borgund

 

Investition in ökologische Maßnahmen

Hunderfossen

Das Wasserkraftwerk Hunderfossen liegt am Gudbrandsdalslågen, einem der größten und längsten Flüsse Norwegens. Dieser ist dementsprechend wichtig für die Fischwanderung und bietet besonders gute Voraussetzungen für Barsch, Hecht und Forelle. Um die Fischwanderung zu verbessern wird i im Zeitraum von 2017 bis 2022 getestet, wie man diese durch freiwillige Maßnahmen, wie einen erhöhten Mindestwasserdurchfluss, Lockfluten und optimierte Lukennutzung, fördern kann. Die ersten Zählungen zeigen, dass sich so die Zahl der Fische mehr als verdoppelt hat. Die Erhöhung des Wasserstandes in der Laichzeit hat zu einer größeren Laichfläche geführt und die Population ist gewachsen.

Hunderfossen

 

Investition in neue Anlagen

Die beiden Wasserkraftwerke Ritaelva und Sveingård bilden zusammen ein Wasserkraftprojekt, das die ungenutzten Potenziale für Wasserkraft des Ullfjords ausschöpft. Das Kraftwerk Ritaelva wird 22,6 GWh und Sveingård 26,4 GWh produzieren. Beide Kraftwerke wurden in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden entwickelt, damit beim Bau so wenig wie möglich in die Umwelt eingegriffen werden musste.

Die Bauarbeiten für das Wasserkraftwerk Jølstra begannen 2018 und die Anlage konnte im Frühjahr 2021 ihren Betrieb aufnehmen. Die Gesamtinvestitionskosten in das Kraftwerk betrugen rund 75 Millionen Euro. Das Kraftwerk nutzt ein bisher brachliegendes Gefälle von 131 Metern zur Energiegewinnung. Es wird erwartet, dass es mit seiner installierten Leistung von 62 MW eine durchschnittliche Jahresleistung von rund 233 GWh Strom erzeugen wird.

 

Investition in den Ausbau bestehender Anlagen

Das Kraftwerk Solbergfoss ist ein Laufwasserkraftwerk in der Gemeinde Indre Østfold. Erste Abschnitte wurden bereits 1913 gebaut und 1924 in Betrieb genommen. Im Kraftwerksteil Solbergfoss 1 wurde in diesem Jahr die letzte der alten Turbinen ausgetauscht. Die neuen Turbinen haben einen besseren Wirkungsgrad und eine größere Aufnahmekapazität. Insgesamt wurden hier in den letzten Jahren 12 von 13 Turbinen ausgetauscht. Durch diese Maßnahme konnte die Jahresproduktion der Anlage um 27 GWh gesteigert werden.

 

Investition in ökologische Maßnahmen

Den Betreibern des Aurland Kraftwerkskomplexes ist die Erschließung ehemaliger Seitenarme des Gewässers ein wichtiges Anliegen zur Förderung der natürlichen Vermehrung von Lachs und Forelle. Die Überwachung der Fischpopulationen hat ergeben, dass die Seitenarme des Flusses eine hohe Dichte an Jungfischen aufweisen, die jedoch zum guten Gedeihen einen größeren Lebensraum benötigen. Darum wurde im Frühjahr 2020 am Aurlandselvi bei Tokvam ein 300 Meter langer Abschnitt angelegt, der über 1200 m² neuen Lebensraum für Jungfische schafft. Die Entwurfs- und Planungsarbeiten für diese Maßnahme wurden in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut NORCE in Bergen durchgeführt.

 

Investition in neue Anlagen

Mit dem Windpark Fosen entsteht der größte Onshore Windpark in Europa. Die gesamte Anlage wird über 278 Windturbinen mit einer installierten Kapazität von 1000 MW verfügen und 3400 GWh pro Jahr produzieren. Fosen Vind umfasst die sechs Windparks Roan, Storheia, Hitra II, Kvenndalsfjellet, Harbaksfjellet und Geitfjellet. Die Bauarbeiten begannen im April 2016 und sollen 2020 abgeschlossen werden. Die Investitionskosten liegen bei 1.200 Millionen Euro.

Die Bauarbeiten für das Wasserkraftwerk Jølstra wurden 2018 begonnen, es nutzt ein bisher brach liegendes Gefälle von 131 Metern zur Energiegewinnung. Es wird davon augegangen, dass die Anlage mit ihrer installierten Leistung von 62 MW in etwa eine durchschnittliche Jahresproduktion von 233 GWh Strom erzeugen wird. Mit einem Projektabschluss wird 2020 gerechnet. Die gesamten Investitionskosten belaufen sich auf rund 75 Millionen Euro.

Der Bau des neuen Wasserkraftwerks Nedre Otta begann im Herbst 2016 und wurde im Frühjahr 2020 abgeschlossen. Die offizielle Eröffnung konnte auf Grund von Covid 19 noch nicht stattfinden. Das Kraftwerk Nedre Otta nutzt den Fall des Flusses Ottaelva zwischen den bestehenden Staudämmen in Eidefossen und 300 m flussaufwärts in Grindhølen. Die installierte Leistung beträgt 78 MW. Die Jahresproduktion des neuen Kraftwerks beträgt ca. 315 GWh. Die Gesamtinvestition beträgt 120 Millionen Euro.

 

Investition in den Ausbau bestehender Anlagen

E-CO Energi erweiterte Norwegens größtes Flusskraftwerk Vamma in den Gemeinden Askim / Skiptvedt um ein komplett neues Kraftwerk Vamma 12. Das Kraftwerk wird als separate Einheit in einem separaten Gebäude auf der Westseite von Glomma errichtet und nutzt einen gemeinsamen Damm mit dem Kraftwerk Vamma. Das Projekt beinhaltet außerdem eine umfassende Modernisierung und Erweiterung des bestehenden Kraftwerks. Mehr als 100 Jahre alte Einheiten werden durch neue Einheit ersetzt, die eine effizientere Nutzung bieten. So  werden etwa 230 GWh zusätzlich produziert. Die Arbeiten begannen im Jahr 2015 und wurden im Herbst 2019 in Betrieb genommen.

 

Investition in ökologische Maßnahmen

Das Wasserkraftwerk Borgund liegt im Fluss Lærdal an der Westküste Norwegens. Der Fluss ist berühmt für seine wilde Lachspopulation und Teil eines wichtigen Ökosystems. Es wurden in 2019 eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um sicherzustellen, dass die reiche Artenvielfalt erhalten bleibt. Es wurden vier neue Fischleitern installiert. Darüber hinaus wurde eine Lachs- und Forellenbrutstation eingerichtet, die die Erhaltung der Fischbestände für die Zukunft sichern soll. Dort können jährlich über eine Million Fischeier ausgebrütet werden. Diese werden dann in den Fluss entlassen.
 

Das neue Wasserkraftwerk Nedre Otta verfügt über eine installierte Leistung von 85 MW mit einer jährlichen Produktion von 192 GWh. Der Bau begann in 2016 und soll in 2020 abgeschlossen werden. Die gesamten Investitionskosten belaufen sich auf rund 120 Millionen Euro.

Mit dem Windpark Fosen entsteht der größte Onshore Windpark in Europa. Die gesamte Anlage wird über 278 Windturbinen mit einer installierten Kapazität von 1000 MW verfügen und 3400 GWh pro Jahr produzieren. Fosen Vind umfasst die sechs Windparks Roan, Storheia, Hitra II, Kvenndalsfjellet, Harbaksfjellet und Geitfjellet. Die Bauarbeiten begannen im April 2016 und sollen 2020 abgeschlossen werden. Die Investitionskosten liegen bei 1.200 Millionen Euro.

Der Bau des Wasserkraftwerks Rosten begann im Herbst 2014 und soll im März 2018 abgeschlossen werden. Es liegt direkt am Fluss Lågen im Norden der Stadt Otta. Die installierte Leistung wird 80 MW betragen mit einer geplanten jährlichen Produktion von 192 GWh. Die Investitionskosten liegen bei rund 100 Millionen Euro.

Das neue Wasserkraftwerk Nedre Otta verfügt über eine installierte Leistung von 85 MW mit einer jährlichen Produktion von 192 GWh. Der Bau begann in 2016 und soll in 2020 abgeschlossen werden. Die gesamten Investitionskosten belaufen sich auf rund 120 Millionen Euro.

Mit dem Windpark Fosen entsteht der größte Onshore Windpark in Europa. Die gesamte Anlage wird über 278 Windturbinen mit einer installierten Kapazität von 1000 MW verfügen und 3400 GWh pro Jahr produzieren. Fosen Vind umfasst die sechs Windparks Roan, Storheia, Hitra II, Kvenndalsfjellet, Harbaksfjellet und Geitfjellet. Die Bauarbeiten begannen im April 2016 und sollen 2020 abgeschlossen werden. Die Investitionskosten liegen bei 1.200 Millionen Euro.

Der Bau des Wasserkraftwerks Rosten begann im Herbst 2014 und soll im März 2018 abgeschlossen werden. Es liegt direkt am Fluss Lågen im Norden der Stadt Otta. Die installierte Leistung wird 80 MW betragen mit einer geplanten jährlichen Produktion von 192 GWh. Die Investitionskosten liegen bei rund 100 Millionen Euro.

Mit dem Windpark Fosen entsteht der größte Onshore Windpark in Europa. Die gesamte Anlage wird über 278 Windturbinen mit einer installierten Kapazität von 1000 MW verfügen und 3400 GWh pro Jahr produzieren. Die Bauarbeiten begannen im April 2016 und sollen 2020 abgeschlossen werden. Die Investitionskosten liegen bei 1.200 Millionen Euro.

Der Bau des Wasserkraftwerks Rosten begann im Herbst 2014 und soll im März 2018 abgeschlossen werden. Es liegt direkt am Fluss Lågen im Norden der Stadt Otta. Die installierte Leistung wird 80 MW betragen mit einer geplanten jährlichen Produktion von 192 GWh. Die Investitionskosten liegen bei rund 100 Millionen Euro.